FRÜHLINGSNACHT
Ich liege noch wach im Bett, Draußen glitzern die Sterne müd. Die Vögel zwitschern im Duett, Seltsame Melodien flauschig weich mit geschwätzigem Sinn. Es ist der laue Wind des Frühlings, Der sie beschwingt, Fast trunken vor Freud zum Singen bringt. Ihre Lieder trillern, pfeifen sie frohen Mutes, Daß es einen total verzückt Und jede dunkle Ahnung in die Ferne rückt! Mit ihrem Gesang, das ist gewiß, Leben, fühlen, denken sie, Und wie ich sie im Winter doch vermiß, Glaubt ihr mir nie! Wie traurig und leblos wäre meine Welt ohne Sie? Ob ich wohl genauso schon vor mich her träumen könnt? Nein! Musik ist der Saft des Lebens, Der mir gegönnt, Als lustige, mal schnell, mal leis gespielte Symphonie!Montag, 30. Dezember 2024
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Frühlingsnacht
Kategorie: Gedicht
Erstellt von: Badfinger
Veröffentlicht am: 29.08.2003 01:26
Geändert am: 26.06.2005 14:50
1588 views bis Oktober 2007
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